PMS-Behandlung: 7 Tipps im Umgang mit den Symptomen
Bewährte Tipps für die effektive PMS-Behandlung: Lösungen und Hilfestellungen für mehr Wohlbefinden in der letzten Zyklusphase.
Es gibt Tage, an denen du dich fragst, ob du dich und deine Launen überhaupt noch kennst, oder? Jede Frau kennt die Momente, in denen der Zyklus seine Herausforderungen mit sich bringt und verschiedene Symptome auftreten. Das Prämenstruelles Syndrom, kurz PMS, ist ein Begleiter, der die Tage vor der Menstruation manchmal zu einer emotionalen und körperlichen Achterbahnfahrt macht.
Die Ursachen von PMS-Symptomen und damit zusammenhängenden Beschwerden sind vielfältig und gehen über den reinen hormonellen Einfluss hinaus.
Die gute Nachricht: In diesem Artikel erfährst du, wie die PMS-Behandlung aussehen kann und wie du deine Monatsroutinen ein wenig angenehmer gestalten kannst.
Also, schnapp dir eine Tasse Tee (Kräutertee ist eine großartige Wahl, besonders gegen PMS-Beschwerden) und lass uns loslegen. Wir haben 7 Möglichkeiten recherchiert, die dir beim Auftreten von PMS-Symptome helfen können.
Behandlung von PMS-Symptomen
1. Lebensstil als Schlüssel:
Die Art und Weise, wie wir leben, hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Ausprägung von PMS-Symptomen. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf können dazu beitragen, hormonelle Schwankungen zu stabilisieren und den Körper besser zu unterstützen. Reduziere außerdem den Konsum von Salz, Zucker und koffeinhaltigen Getränken.
2. Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel:
Im Alltag ist es nicht immer einfach für eine ausgewogene Ernährung zu sorgen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Vitamin B6 und Omega-3-Fettsäuren können aber ohne viel Aufwand zusätzlich eingenommen werden und bieten daher eine einfache Möglichkeit zur Unterstützung der Behandlung von PMS-Symptomen.
3. Stressmanagement & Selbstführsorge:
Stress ist ein bedeutender Faktor beim Auftreten von PMS-Symptomen. Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können nicht nur die emotionale Stabilität fördern, sondern auch körperliche Beschwerden lindern. Gönne dir zudem ausreichend Schlaf, denn ein Mangel kann PMS-Symptome verschlimmern.
4 Alternative Therapien:
Akupunktur, Kräutermedizin und Homöopathie sind alternative Ansätze, die von einigen Frauen zur Behandlung von PMS genutzt werden. Vor der Anwendung ist es wichtig, Informationen einzuholen und mit einem Arzt oder Ärztin zu sprechen.
5. Natürliche Heilmittel:
Kräutertees wie Kamille, Frauenmanteltee oder Himbeerblättertee können bei Krämpfen und Stimmungsschwankungen helfen. Auch die Einnahme von pflanzlichen Mitteln, wie Mönchspfeffer, kann helfen das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen. Auch die Anwendung von Wärmflaschen kann PMS Symptome und Schmerzen lindern.
6. Zyklus-Tracking:
Lerne deinen Zyklus genau kennen. Zyklustracking bei PMS-Beschwerden kann nämlich helfen, indem es dir ermöglicht, Muster und Zusammenhänge zwischen deinem Zyklus und PMS-Symptomen zu erkennen. Mit diesen Informationen kannst du gezieltere Maßnahmen zur Symptomlinderung ergreifen und dich besser auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten. Somit bietet auch diese Möglichkeit eine natürliche Hilfe bei der Behandlung von PMS.
7. Bewegung für die Seele:
Last but not least: Sport kann Wunder wirken! Eine regelmäßige Bewegungsroutine kann Stimmungsschwankungen und Schmerzen lindern.
Fazit zur PMS Behandlung
Du siehst, es gibt einige Mittel und Wege bei der PMS Behandlung. Mit ein wenig Selbstfürsorge und diesen Tipps kannst du PMS in den Griff bekommen und deine monatliche Reise ein wenig angenehmer gestalten. Wenn du sehr unter dem prämenstrullen Syndrom leiden solltest, zögere nicht einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.
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